Autor: Kate Williams
Mehr Informationen Das ist die Realität, mit der wir mit den Hauptsystemen der Erde konfrontiert sind, einschließlich Atlantikströmungen, den Amazonas- und Polar -Eisblättern, die alarmierende Anzeichen von Instabilität zeigen. Das Überqueren dieser Klima -Kipppunkte könnte die Wettermuster stören, Küstenstädte überflutet, die Nahrungsmittel- und Wasserversorgung gefährden und einen massiven Verlust der biologischen Vielfalt verursachen.
Aber wie nah sind wir in dieser Skala an eine Katastrophe?
Es ist eine Frage, in der die von EU finanzierte climtip -Projektziele, um sich zu antworten. Sie arbeiten daran, unser Verständnis dieser kritischen Schwellenwerte zu vertiefen, damit wir Erdsysteme vorhersagen und handeln können, bevor es zu spät ist.
Um mehr zu erfahren, haben wir uns mit dem Projektkoordinator eingeholt dr. Leiter der Kommunikation
Mehrere Hauptkomponenten des Erdsystems zeigen Anzeichen einer sinkenden Stabilität.
Beobachtungsdaten legen nahe, dass das Grönlandeissee, der Amazonas -Regenwald, der atlantische meridionale Umkreislauf (AMOC) und der südamerikanische Monsun im vergangenen Jahrhundert weniger widerstandsfähig geworden sind. Dies bedeutet, dass sie sich den kritischen Schwellenwerten näher bringen, an denen kleine zusätzliche Änderungen der Treibhausgasemissionen (THG) oder Landnutzung abrupte und potenziell irreversible Verschiebungen auslösen könnten.
Diese Ergebnisse unterstreichen die Dringlichkeit, die Treibhausgasemissionen und die Abbau von Land zu reduzieren, um das Überqueren von Wipppunkten zu verhindern.
Große Tippereignisse könnten tiefgreifende Konsequenzen haben.
Wenn Atlantik -Ozeanströmungen zusammenbrechen, wird es wahrscheinlich zu einer erheblichen Kühlung in Nordeuropa führen und Monsunsysteme in Westafrika, Indien und Südostasien stören, wodurch die Nahrungsmittel- und Wassersicherheit von Milliarden gefährdet.
Amazon Dieback würde zu einem Verlust des biologischen Vielfalts in großem Maßstab führen und große Mengen an CO2 freisetzen, was die globale Erwärmung verstärkt. Schmelzen Eisblätter würden einen langfristigen Anstieg des Meeresspiegels verursachen und die Küstengemeinschaften weltweit beeinflussen.
Die Größe und Skala dieser Effekte unterstreichen die Bedeutung der Integration von Trinkgeldrisiken in Minderungsstrategien und Beschleunigung der Bemühungen zur Erreichung der Netto-Null-Emissionen.
Ökosysteme, insbesondere solche wie der Amazonas- und Arktische Tundra, stehen unter starkem Druck durch kombinierte Klima- und Landnutzungsänderungen.
Gemeinden in niedrig liegenden Küstengebieten wie Bangladesch und kleinen Inselstaaten sind sehr anfällig für den Anstieg des Meeresspiegels aus schmelzenden Eisblättern.
Regionen, die von Monsunregen abhängig sind, einschließlich Westafrika, Südasien und Teilen Südamerikas, sind durch mögliche Störungen der Niederschlagsmuster ausgesetzt, die durch einen erheblichen Rückgang des atlantischen meridionalen Umkreislaufs (AMOC) verursacht werden. Ein AMOC-Rückgang könnte auch zu einer starken Abkühlung in Nordwesten Europas führen.
Alle diese Bereiche dürften überproportionale Auswirkungen haben, wenn die Wendepunkte gekreuzt werden.
Statistische Indikatoren bieten die Möglichkeit der Überwachung des Verlusts von Resilienz, bevor ein Wendeereignis stattfindet. Zu den wichtigsten Indikatoren gehört die zunehmende Variabilität des Systemverhaltens, die langsamere Wiederherstellung von Störungen und physikalische Änderungen der Rückkopplungsdynamik. Zum Beispiel intensivere Brände, Veränderungen der Vegetation oder veränderter Niederschlag.
Frühwarnsysteme können diese Indikatoren mithilfe von Satellitendaten, langfristigen Klimaabsätzen und Echtzeit-Umgebungssensing überwachen. Durch die Integration verschiedener Datenströme und die Förderung der Vorhersagemodellierung können wir Tools entwickeln, um Entscheidungsträger zu alarmieren, wenn Systeme an kritische Schwellenwerte teilnehmen.
Es gibt bereits Hinweise darauf, dass alle gefährdbaren Erdsystemkomponenten - wie der Amazonas -Regenwald, Atlantikströmungen und Eisbleche - weniger belastbar werden.
Tipppunkte sind ein Forschungsthema mit sehr großen Unsicherheiten. Wissenschaftler sind sich nicht sicher, ob Tippereignisse durch menschliche Aktivitäten ausgelöst werden können oder zu welchem globalen Erwärmungsniveau sie auftreten würden. Andere wichtige Unsicherheiten sind auch die Geschwindigkeit, mit der ein Trinkgeld auftreten kann, und die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Spitzenelementen.
Aktuelle Erdsystemmodelle können Risiken aufgrund einer "Stabilitätsverzerrung" unterschätzen und die komplexe Dynamik und Feedbacks zwischen Atmosphäre, Ozeanen, Eisblättern und Land nicht vollständig erfassen. Es ist auch ein besseres Verständnis für soziale ökologische Feedback und regionale Auswirkungen erforderlich, um ein Trinkgeld zu verhindern oder mit ihren Folgen umzugehen.
Die Reduzierung dieser Forschungslücken ist für zuverlässigere Risikobewertungen und fundierte Politikern von wesentlicher Bedeutung.
Climtip ist ein multidisziplinäres internationales Forschungsprojekt, das im Rahmen des Horizon Europe -Programms finanziert wird. Wir sind bestrebt, die Erkennung und Vorhersage von Trinkgeldpunkten durch Modellierung, Datenanalyse und Stakeholder -Engagement zu verbessern.
Wir konzentrieren uns auf vier Schlüsselsysteme: AMOC, die Eisblätter aus Grönland und Antarktis und den Amazonas -Regenwald. Unsere Arbeit beinhaltet die Verfeinerung von Erdsystemmodellen, um das Feedback besser darzustellen und frühe Warnindikatoren zu entwickeln. Wir untersuchen auch sozioökonomische Wege zur Belastbarkeit.
Durch die Entwicklung von frühen Warnsystemen und die Durchführung umfassender Bewertungen möchten wir Informationen generieren, die dazu beitragen, die Auswirkungen dieser Wendepunkte auf Ökosysteme, Gesellschaften und Volkswirtschaften weltweit zu mildern.
Unsere Arbeit ist von entscheidender Bedeutung, um das globale Bewusstsein und die Zusammenarbeit bei der Bewältigung der dringenden Herausforderungen durch Klima -Tipppunkte zu fördern. Indem wir wissenschaftliche Erkenntnisse mit Politik und öffentlichem Bewusstsein in Verbindung bringen, unterstützen wir zeitnahe, evidenzbasierte Klimamaßnahmen.
Klima -Tipppunkte sind nicht nur ein wissenschaftliches Problem. Sie sind ein gesellschaftlicher. Das Potenzial für abrupte Veränderungen unterstreicht die Notwendigkeit einer Vorsichtsmaßnahme der Klimapolitik und der tiefen Transformationen in unserer Entwicklung unserer Gesellschaften und der Interaktion mit der Natur.
Während Unsicherheiten bestehen bleiben, sind die Risiken zu groß, um zu ignorieren. Diese Unsicherheiten stellen jedoch auch Chancen dar. Indem wir jetzt entschlossen handeln, haben wir immer noch die Möglichkeit, die schlimmsten Ergebnisse zu vermeiden und eine belastbarere Zukunft aufzubauen.
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